vom 6.March.2025
Die BRD ist eine Hundenation. Aktuell wohnen hierzulande geschätzt fünf Millionen Hunde aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jährlich schätzungsweise 500.000 Welpen aller Arten und Mischformen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundeeignern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem Hund ist bereits im Welpenalter von großer Bedeutung.
In Hundeschulen lernen Hund und Zweibeiner unter professioneller Belehrung, partnerschaftlich umzugehen und sich auszutauschen sowie im sozialen Umfeld nach Möglichkeit ohne Konflikte zu handeln.
Der treue Freund soll sich im Rahmen der Hundeschule das Darlegen verschiedenartiger Weisungen aneignen.Der Hundebesitzer sollte gleichzeitig lernen, die Befehle auf eine für den Hund oder Welpen einleuchtende Art und Weise zu geben. Es ist also schaffbar, auch komplizierte Hunde zu erziehen und das exakte Einwirken auf dererlei Hunde zu lernen, so dass auch in verzwickten Hund-Halter-Gegebenheiten das weitere Zusammenleben von Hund und Besitzer gestattet werden kann.
Es gibt Hundeschulen, die auf so genannten Hundeplätzen ausbilden. Vielmals, aber nicht in jedem Fall, wird parallel dazu die Perspektive geboten, in der freien Natur oder auch in geeigneten Räumlichkeiten vereint zu trainieren.
Pausenloses Bellen, Streitlust, Leinenaggression, Furcht oder ähnliches, gehören nach unserem Training der Geschichte an.
Manche schwören auf Leckerchen und reichlich lobende Worte, die Anderen auf rigide Maßnahmen. Größtenteils liegt die Wahrheit irgendwo mittendrin und in der Praxis hängen die Präferenzen beim Erziehungsstil des besten Freund des Menschens auch in der Charakteristik des Herrchens.
Das A und O bei der Hundeerziehung ist eine mängelfreie Verständigung. Der Hund muss die Ohren spitzen und durchblicken. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artgenossen zu verständigen. Im Beisammensein mit dem Menschen haben sie gelernt, die menschlichen Signale auf ihre Art und Weise zu verstehen. Sehr wichtig ist das Timing. Es ist unumgänglich sofort auf das Verhalten zu reagieren, das man intensivieren oder beseitigen will. Ansonsten kann der Vierbeiner nicht die Verbindung zwischen seinem Benehmen und der Folge ziehen. Hierbei ist zu beachten: immer nur unmissverständliche Instruktionen geben. Der Hund quittiert Kommandos, Gesten, Ausdrucksweise und der allgemeinen Stimmung. Falls der Befehl das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man gegensätzliche Signale. Folglich weiß der Hund oder Welpe nicht, was er konkret tun soll.
Wir unterstützen Sie gerne dabei Ihren Hund besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer das Heft in der Hand hat und ihn dominiert. So ensteht letztendlich eine pure Harmonie zwischen Mensch und Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
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Siehe auch
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG