vom 15.December.2024
Die BRD ist eine Hundenation. Momentan wohnen hier zu Lande schätzungsweise fünf Millionen Vierbeiner aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jedes Jahr geschätzt 500.000 Welpen unterschiedlichster Arten und Mischlinge dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundeeignern und Menschen, die keine Hunde haben, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das goldene Händchen für Ihren Hund ist bereits im Welpenalter relevant.
In Hundeschulen studieren Hund und Hundehalter unter fachkundiger Belehrung, miteinander umzugehen und zu kommunizieren sowie im sozialen Umfeld möglichst ohne Vorfälle zu agieren.
Der Vierbeiner soll sich im Rahmen der Hundeerziehung das Darlegen verschiedener Anweisungen aneignen.Der Hundehalter soll begleitend lernen, die Anweisungen auf eine für den Hund oder Welpen fassbare Vorgehensweise zu geben. Es ist demgemäß denkbar, auch komplizierte Hunde zu sozialisieren und das überzeugende Einwirken auf solche Hunde zu erlernen, sodass auch in schwierigen Hund-Halter-Umständen das weitere Zusammenleben von Hund und Halter ermöglicht werden kann.
Es gibt Schulen, die auf so genannten Hundeplätzen üben. Oftmals, aber nicht immer, wird daneben die Perspektive zur Verfügung gestellt, in der freien Natur sowie auch in geeigneten Räumen gemeinsam zu üben.
Permanentes Bellen, Aggressionen, ziehen an der Leine, Angst oder ähnliches, gehören nach dem Training der Vergangenheit an.
Die Einen schwören auf Leckerlies und viel Lob, die Anderen auf eine harte Hand. Größtenteils liegt die Wahrheit in gewisser Weise mittendrin und de facto hängen die Neigungen beim Erziehungsstil des besten Freund des Menschens auch in der Charakteristik des Hundebesitzers.
Das A und O bei der Hundeerziehung ist eine mängelfreie Kommunikation. Der Hund und Welpe muss horchen und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es an der Tagesordnung sich mit ihren Artverwandten zu verständigen. Im Beisammensein mit dem Menschen haben sie es parat, die menschlichen Zeichen auf ihre Art zu interpretieren. Entscheidend ist das Timing. Man muss ohne Verzögerung auf das Tun zu agieren, das man stärken oder beseitigen will. Sonst kann der “Lehrling“ nicht die Verbindung zwischen seinem Benehmen und der Reaktion ziehen. Wichtig: ständig unmissverständliche Zeichen geben. Der Hund agiert auf Anweisungen, Gesten, Ausdrucksweise sowie der grundsätzlichen Stimmung. Falls die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man unstimmige Signale. Folglich weiß der Hund bzw. Welpe nicht, was er wirklich machen soll.
Wir helfen Ihnen gerne mit Freunde dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer sagt, wo´s langgeht und ihn dominiert. So ensteht letztendlich die pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Kelheim ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Regierungsbezirk Niederbayern und mit rund 17.000 Einwohnern zugleich dessen bevölkerungsreichste Stadt. Überragt wird Kelheim von der Befreiungshalle, die auf einem Bergsporn zwischen Donau- und Altmühltal liegt.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG