vom 15.January.2025
Die BRD ist das Land der Hunde. Zur Zeit leben im diesem Land grob geschätzt fünf Millionen Tiere aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jedes Jahr schätzungsweise 500.000 Welpen verschiedener Arten sowie Mischlinge dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundeeignern und Menschen ohne Hunde, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem treuen Freund ist bereits im Welpenalter wichtig.
In Hundeschulen lernen Vierbeiner und Zweibeiner unter professioneller Anleitung, miteinander umzugehen und sich auszutauschen sowie in ihrem gesellschaftlichen Umfeld nach Möglichkeit konfliktfrei zu agieren.
Der Hund soll sich im Rahmen der Hundeerziehung das Durchführen verschiedenartiger Weisungen aneignen.Der Hundehalter muss begleitend lernen, diese Kommandos auf eine für den Hund oder Welpen einleuchtende Art und Weise zu geben. Es ist also denkbar, auch schwierige Hunde zu sozialisieren und das exakte Einwirken auf dererlei Hunde zu erlernen, so dass auch in heiklen Hund-Halter-Konstellationen das weitere Zusammenleben von Hund und Hundehalter gestattet werden kann.
Es gibt Schulen für Hunde, die auf so genannten Hundeplätzen trainieren. Oftmals, aber nicht immer, wird nebenbei die Perspektive offeriert, bei Mutter Natur sowie auch in funktionalen Räumen miteinander zu lernen.
Dauerndes Bellen, Aggressivität, Leinenaggression, Scheu oder ähnliches, gehören nach diesem Kurs der Geschichte an.
Manche setzen auf Leckereien und reichlich Streicheleinheiten, die Anderen auf eine harte Hand. Meistens liegt die Wahrheit irgendwo mittendrin und de facto hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des besten Freund des Menschens auch in der Gemütsart des Herrchens.
Das Entscheidende bei der Hundeerziehung ist eine funktionierende Kommunikation. Der Hund bzw.Welpe muss zuhören und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es an der Tagesordnung sich mit ihren Artverwandten zu verständigen. Im Beisammensein mit dem Menschen haben sie es parat, die menschlichen Zeichen auf ihre Weise zu deuten. Sehr wichtig ist das Timing. Es ist unumgänglich schleunigst auf das Handeln zu agieren, das man intensivieren oder abbauen möchte. Ansonsten kann der “Lehrling“ nicht die Verknüpfung zwischen seinem Tun und der Folge ziehen. Hierbei ist zu beachten: ständig klare Signale geben. Der Hund agiert auf Anweisungen, Gebärden, Tonlage als auch der grundsätzlichen Stimmungslage. Falls der Befehl das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man konträre Signale. Somit weiß der Vierbeiner nicht, was er im Ergebnis machen soll.
Wir unterstützen Sie gerne dabei Ihren Liebling besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer den Ton angibt und über ihm steht. So ensteht schlussendlich eine pure Harmonie zwischen Mensch und Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Friedland ist der Name folgender Orte:
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Friedland ist der Familienname folgender Personen:
Friedland bezeichnet:
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG