vom 5.January.2025
Die Bundesrepublik ist auf den Hund gekommen. Augenblicklich leben hierzulande geschätzt fünf Millionen Tiere aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jedes Jahr ca. 500.000 Welpen unterschiedlichster Gattungen sowie Mischformen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundebesitzern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das goldene Händchen für Ihren treuen Freund ist schon im Welpenalter von großer Bedeutung.
In Hundeschulen studieren Vierbeiner und Hundehalter unter kompetenter Anleitung, miteinander umzugehen und sich zu verständigen sowie in ihrem sozialen Umfeld tunlichst konfliktfrei zu agieren.
Der treue Freund muss sich im Rahmen der Hundeerziehung das Durchführen unterschiedlicher Anweisungen aneignen.Der Hundebesitzer muss zugleich erlernen, diese Kommandos auf eine für den Hund oder Welpen begreifliche Art und Weise zu geben. Es ist dadurch realisierbar, auch problembehaftete Hunde zu sozialisieren und das exakte Einwirken auf solcherart Hunde zu lernen, sodass auch in schwierigen Hund-Halter-Konstellationen das weitere Zusammenleben von Hund und Besitzer gestattet werden kann.
Es gibt Schulen, die auf so genannten Hundeplätzen ausbilden. Oftmals, aber nicht immer, wird parallel dazu die Möglichkeit offeriert, bei Mutter Natur oder auch in zweckmäßigen Räumlichkeiten gemeinsam zu lernen.
Pausenloses Bellen, Streitlust, Leinenaggression, Angstverhalten oder ähnliches, gehören nach dem Kurs der Vergangenheit an.
Die Einen setzen auf Gaumenfreuden und haufenweise Streicheleinheiten, die Anderen auf rigide Maßnahmen. Meist liegt die Wahrheit in gewisser Weise dazwischen und in Wahrheit hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des besten Freund des Menschens auch in der Charakteristik des Frauchens oder Herrchens.
Das A und O bei der Hundeerziehung ist eine mängelfreie Kommunikation. Der Vierbeiner muss hören und durchblicken. Hunde sind Rudeltiere. Sie sind es gewöhnt sich mit ihren Artgenossen zu verständigen. Im Beisammensein mit dem Menschen haben sie es parat, die menschlichen Signale auf ihre Weise zu deuten. Sehr wichtig ist das Timing. Es ist ein Muss prompt auf das Handeln zu agieren, das man stärken oder abschaffen will. Ansonsten kann der “Schüler“ nicht die Verkettung zwischen seinem Verhalten und der Folge ziehen. Wichtig: stets unmissverständliche Anweisungen geben. Der Hund agiert auf Befehle, Gebärden, Tonart als auch der grundsätzlichen Emotionen. Falls die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man konträre Zeichen. Dann weiß der Vierbeiner nicht, was er wirklich tun und lassen soll.
Wir helfen Ihnen gerne gerne dabei Ihren Hund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer der Chef ist und über ihm steht. So ensteht schlussendlich eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Stadt Wehlen ist eine Landstadt in der Sächsischen Schweiz. Sie liegt an der Bahnlinie von Dresden nach Prag und inmitten des Elbsandsteingebirges, wodurch sie Ausgangspunkt von Wanderungen zu Zielen wie der Bastei, der Felsenbühne Rathen, den Bärensteinen und Rauenstein sowie des Wehlener und Uttewalder Grundes ist.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG