vom 7.October.2024
Die BRD ist das Land der Hunde. Augenblicklich wohnen im diesem Land ca. fünf Millionen Tiere aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr schätzungsweise 500.000 Welpen verschiedener Arten und Kreuzungen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundeeignern und Menschen, die keine Hunde haben, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das goldene Händchen für Ihren treuen Freund ist bereits im Welpenalter relevant.
In Hundeschulen erlernen Hund und Mensch unter sachkundiger Anleitung, partnerschaftlich umzugehen und sich zu verständigen sowie im sozialen Umfeld möglichst ohne Vorfälle zu handeln.
Der Hund soll sich im Rahmen der Hundeerziehung das Durchführen verschiedenartiger Kommandos aneignen.Der Hundebesitzer sollte zeitgleich erlernen, die Weisungen auf eine für den Hund oder Welpen verständliche Vorgehensweise zu geben. Es ist als Folge dessen realisierbar, auch komplizierte Hunde zu schulen und das exakte Einwirken auf dererlei Hunde zu erlernen, sodass auch in verzwickten Hund-Halter-Umständen das weitere Zusammenleben von Hund und Hundehalter zugelassen werden kann.
Es gibt Hundetrainings, die auf so genannten Hundeplätzen ausbilden. Oftmals, aber nicht in jedem Fall, wird parallel dazu die Möglichkeit offeriert, in der freien Natur oder auch in geeigneten Hallen gemeinsam zu lernen.
Ständiges Bellen, Aggressivität, ziehen an der Leine, Angstverhalten oder ähnliches, gehören nach unserem Kurs der Vergangenheit an.
Manche setzen auf Gaumenfreuden und viel lobende Worte, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Meistens liegt die Wahrheit irgendwo mittendrin und in der Tat hängen die Neigungen beim Erziehungsstil des Hundes auch in der Gemütsart des Frauchens oder Herrchens.
Das A und O bei der Hundeerziehung ist eine funktionierende Verständigung. Der Hund bzw.Welpe muss hören und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Sie sind es gewöhnt sich mit ihren Artgenossen zu verständigen. Im Zusammenleben mit den Menschen wissen sie, die menschlichen Zeichen auf ihre Weise zu interpretieren. Sehr wichtig ist das Timing. Es ist ein Muss unmittelbar auf das Benehmen zu agieren, das man intensivieren oder abschaffen will. Andernfalls kann der Vierbeiner nicht die Verknüpfung zwischen seinem Verhalten und der Reaktion ziehen. Hierbei ist zu beachten: immer unmissverständliche Zeichen geben. Der Hund erwidert Anweisungen, Zeichen, Tonlage und der generellen Stimmung. Falls die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man konträre Zeichen. Dann weiß der Hund oder Welpe nicht, was er wirklich machen soll.
Wir helfen Ihnen gerne mit Freunde dabei Ihren Liebling besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer das Heft in der Hand hat und über ihm steht. So ensteht schlussendlich eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Landau steht für:
im weiteren Sinn für:
Siehe auch:
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG