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Ihre Hundeschule in Hamburg: Altersgerechte Hundeerziehung

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Abwechslung und Enthusiasmus bei der Hundeerziehung und beim Hundetraining in Ihrer Hundeschule in Hamburg

 

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Hundeerziehung simpel erläutert - Bei den verschiedenen Übungen haben nicht nur die Hunde ihre Freude

 

Die BRD ist das Land der Hunde. Augenblicklich leben bei uns ca. fünf Millionen Tiere aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jedes Jahr schätzungsweise 500.000 Welpen verschiedener Arten sowie Kreuzungen dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundebesitzern und Menschen ohne Hunde, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem Hund ist bereits im Welpenalter wichtig.

In Hundeschulen erlernen Vierbeiner und Hundehalter unter kompetenter Belehrung, miteinander umzugehen und sich mitzuteilen sowie in ihrem gesellschaftlichen Umfeld nach Möglichkeit konfliktfrei zu agieren.

Der Hund muss sich im Rahmen der Hundeerziehung das Durchführen verschiedener Anweisungen aneignen.Das Herrchen muss begleitend lernen, die Befehle auf eine für den Hund oder Welpen einleuchtende Art und Weise zu geben. Es ist demgemäß machbar, auch problembehaftete Hunde zu schulen und das richtige Einwirken auf solcherart Hunde zu lernen, sodass auch in heiklen Hund-Halter-Konstellationen das weitere Zusammenleben von Hund und Hundehalter gewährt werden kann.

Es gibt Hundekurse, die auf so genannten Hundeplätzen trainieren. Oftmals, aber nicht immer, wird überdies die Chance zur Verfügung gestellt, in der freien Natur sowie auch in funktionalen Räumlichkeiten gemeinsam zu lernen.

Unablässiges Bellen, Aggressivität, Leinenaggression, Furcht oder ähnliches, gehören nach dem Training der Vergangenheit an.

Manche schwören auf Leckerchen und viel Lob, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Meistens liegt die Wahrheit in gewisser Weise mittendrin und in der Tat hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Charakteristik des Herrchens.

Das A und O bei der Hundeerziehung ist eine intakte Verständigung. Der Vierbeiner muss die Ohren spitzen und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artverwandten zu verständigen. Im Miteinander mit dem Menschen haben sie es parat, die menschlichen Zeichen auf ihre Weise zu deuten. Sehr wichtig ist das Timing. Es ist ein Muss prompt auf das Handeln zu reagieren, das man verstärken oder abbauen möchte. Ansonsten kann der “Schüler“ nicht die Brücke zwischen seiner Verhaltensweise und der Folge ziehen. Hierbei ist zu beachten: immer unmissverständliche Anweisungen geben. Der Hund quittiert Befehle, Gesten, Tonlage sowie der generellen Stimmung. Falls das Kommando das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man konträre Signale. Folglich weiß der Hund bzw. Welpe nicht, was er tatsächlich tun soll.

Wir helfen Ihnen gerne von Herzen dabei Ihren Hund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer das Heft in der Hand hat und ihn dominiert. So ensteht im Endeffekt eine pure Harmonie zwischen Mensch und Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.

 

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Rund um Hamburg

Hamburg (Zum Anhören bitte klicken!Abspielen [

ˈhambʊʁk]; regional auch Zum Anhören bitte klicken!Abspielen [ˈhambʊɪ̯ç]), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (niederdeutsch Friee un Hansestadt Hamborg, Ländercode: HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Der amtliche Name verweist auf die Geschichte Hamburgs als Freie Reichsstadt und als führendes Mitglied des Handelsbundes der Hanse.

Hamburg ist mit rund 1,9 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands und die drittgrößte im deutschen Sprachraum. Das Stadtgebiet ist in sieben Bezirke und 104 Stadtteile gegliedert, darunter mit dem Stadtteil Neuwerk eine in der Nordsee gelegene Inselgruppe.

Der Hamburger Hafen zählt zu den größten Umschlaghäfen weltweit und macht Hamburg zusammen mit dem internationalen Flughafen zu einem bedeutenden Logistikstandort. Wirtschaftlich und wissenschaftlich ist die Metropole vor allem im Bereich der Luft- und Raumfahrttechnik, der Biowissenschaften und der Informationstechnik sowie für die Konsumgüterbranche bedeutend. Seit 1996 ist Hamburg zudem Sitz des Internationalen Seegerichtshofs (ISGH).

Hamburg verzeichnet ein starkes Wachstum im Bereich des internationalen Stadttourismus und gilt als eine der Städte mit der höchsten Lebensqualität in der Welt. Die Speicherstadt und das benachbarte Kontorhausviertel sind seit 2015 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Weitere bekannte Kulturdenkmäler und Wahrzeichen sind das Hamburger Rathaus und die fünf Hauptkirchen. Typisch für das Stadtbild sind weiterhin viele Klinkerfassaden sowie die Wassernähe mit zahlreichen Flüssen, Fleeten und Kanälen. International bekannt sind auch das Vergnügungsviertel St. Pauli mit der Reeperbahn sowie das 2017 eröffnete Konzerthaus Elbphilharmonie.

Vielfältigkeit und Vergnügen bei der Hundeerziehung und beim Training mit Ihrem Vierbeiner in Ihrer Hundeschule in Berlin

 

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Hundeerziehung simpel vermittelt - Bei den unterschiedlichen Übungen haben nicht nur die Hunde ihr Vergnügen

 

Die BRD ist das Land der Hunde. Momentan wohnen hier zu Lande grob geschätzt fünf Millionen Vierbeiner aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr zirka 500.000 Welpen unterschiedlichster Gattungen sowie Mischformen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundebesitzern und Menschen, die keine Hunde haben, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem Vierbeiner ist schon im Welpenalter wichtig.

In Hundeschulen lernen treuer Freund und Zweibeiner unter kompetenter Anleitung, miteinander umzugehen und zu kommunizieren sowie in ihrem sozialen Umfeld wenn irgendwie möglich konfliktfrei zu agieren.

Der Hund soll sich im Rahmen der Hundeschule das Ausführen verschiedener Weisungen aneignen.Das Herrchen sollte zugleich erlernen, die Weisungen auf eine für den Hund oder Welpen einleuchtende Art und Weise zu geben. Es ist demgemäß denkbar, auch problembehaftete Hunde zu sozialisieren und das exakte Einwirken auf solche Hunde zu studieren, so dass auch in schwierigen Hund-Halter-Konstellationen das weitere Zusammenleben von Hund und Halter zugelassen werden kann.

Es gibt Schulen, die auf so genannten Hundeplätzen trainieren. Oftmals, aber nicht in jedem Fall, wird ansonsten die Perspektive offeriert, bei Mutter Natur sowie auch in funktionalen Hallen vereint zu üben.

Permanentes Bellen, Streitlust, Leinenaggression, Angst oder ähnliches, gehören nach dem Kurs der Geschichte an.

Die Einen setzen auf Leckerlies und haufenweise Streicheleinheiten, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Meistens liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen und natürlich hängen die Neigungen beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Charakteristik des Frauchens oder Herrchens.

Der Dreh- und Angelpunkt bei der Hundeerziehung ist eine mängelfreie Kommunikation. Der Hund bzw.Welpe muss zuhören und verstehen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es an der Tagesordnung sich mit ihren Artgenossen zu verständigen. Im Miteinander mit dem Menschen haben sie es parat, die menschlichen Zeichen auf ihre Weise zu verstehen. Ausschlaggebend ist das Timing. Es ist unverzichtbar sofort auf das Handeln zu agieren, das man verstärken oder beseitigen will. Andernfalls kann der “Lehrling“ nicht die Verknüpfung zwischen seinem Benehmen und der Folge ziehen. Hierbei ist zu beachten: immer nur klare und deutliche Instruktionen geben. Der Hund agiert auf Anweisungen, Gebärden, Ausdrucksweise als auch der allgemeinen Stimmungslage. Falls das Kommando das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man unstimmige Zeichen. Folglich weiß der Hund oder Welpe nicht, was er konkret tun und lassen soll.

Wir unterstützen Sie gerne dabei Ihren Liebling besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer den Ton angibt und über ihm steht. So ensteht letztendlich die pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.

 

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Rund um Berlin

Berlin (Zum Anhören bitte klicken!Abspielen [

bɛɐ̯ˈliːn]) ist Hauptstadt und als Land eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland. Die Stadt ist mit rund 3,7 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und mit 892 Quadratkilometern die flächengrößte Gemeinde Deutschlands und die einwohnerstärkste Stadt der Europäischen Union. In der Agglomeration Berlin leben knapp 4,7 Millionen Einwohner, in der Metropolregion Berlin/Brandenburg gut sechs Millionen. Der Stadtstaat besteht aus zwölf Berliner Bezirken. Neben den Flüssen Spree und Havel befinden sich im Stadtgebiet kleinere Fließgewässer sowie zahlreiche Seen und Wälder.

Im Jahr 1237 erstmals urkundlich erwähnt, war die Stadt in der Geschichte Berlins Residenz- und Hauptstadt der Mark Brandenburg, des Königreichs Preußen und Deutschlands. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs unterlag die Stadt 1945 dem Viermächte-Status: Ost-Berlin hatte ab 1949 die Funktion als Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik, während West-Berlin sich eng an die alte Bundesrepublik Deutschland anschloss. Mit dem Fall der Berliner Mauer 1989 und der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 wuchsen die beiden Stadthälften wieder zusammen und Berlin erhielt seine Rolle als gesamtdeutsche Hauptstadt zurück. Seit 1999 ist die Stadt Sitz der Bundesregierung, des Bundespräsidenten, des Bundestages, des Bundesrates sowie der Bundesministerien und zahlreicher Botschaften.

Zu den bedeutenden Zweigen der Wirtschaft Berlins gehören unter anderem der Tourismus, die Kreativ- und Kulturwirtschaft, die Biotechnologie und Gesundheitswirtschaft mit Medizintechnik und pharmazeutischer Industrie, die Informations- und Kommunikationstechnologien, die Bau- und Immobilienwirtschaft, der Handel, die Optoelektronik, die Energietechnik sowie die Messe- und Kongresswirtschaft. Die Stadt ist ein europäischer Verkehrsknotenpunkt des Schienen- und Luftverkehrs. Berlin zählt zu den aufstrebenden, internationalen Zentren für innovative Unternehmensgründer und verzeichnet jährlich hohe Zuwachsraten bei der Zahl der Erwerbstätigen.

Berlin gilt als Weltstadt der Kultur, Politik, Massenmedien und Wissenschaften. Die Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Berlin, der Sport in Berlin und die Museen in Berlin genießen internationalen Ruf. Die Metropole trägt den UNESCO-Titel Stadt des Designs und ist eines der meistbesuchten Zentren des Kontinents.Architektur, Festivals und Nachtleben sind weltweit bekannt.

Vielfältigkeit und Begeisterung bei der Hundeerziehung und beim Training mit Ihrem Vierbeiner in Ihrer Hundeschule in Berlin

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Hundeschule simpel vermittelt - Bei den unterschiedlichen Trainingsübungen haben nicht nur die Hunde und Welpen ihre Freude

 

Die BRD ist eine Hundenation. Momentan wohnen im diesem Land schätzungsweise fünf Millionen Vierbeiner aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jährlich schätzungsweise 500.000 Welpen unterschiedlichster Arten sowie Mischformen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundeeignern und Menschen, die keine Hunde haben, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem Vierbeiner ist schon im Welpenalter von großer Bedeutung.

In Hundeschulen studieren Vierbeiner und Herrchen unter kompetenter Belehrung, miteinander umzugehen und sich auszutauschen sowie in ihrem gesellschaftlichen Umfeld möglichst konfliktfrei zu handeln.

Der treue Freund muss sich im Rahmen der Hundeschule das Durchführen unterschiedlicher Kommandos aneignen.Der Hundehalter soll begleitend erlernen, diese Befehle auf eine für den Hund oder Welpen einleuchtende Durchführungsweise zu geben. Es ist also machbar, auch problembehaftete Hunde zu sozialisieren und das überzeugende Einwirken auf dererlei Hunde zu lernen, so dass auch in komplizierten Hund-Halter-Gegebenheiten das weitere Zusammenleben von Hund und Hundehalter zugelassen werden kann.

Es gibt Hundeschulen, die auf so genannten Hundeplätzen schulen. Oftmals, aber nicht immer, wird darüber hinaus die Option geboten, bei Mutter Natur sowie auch in geeigneten Räumlichkeiten vereint zu trainieren.

Pausenloses Bellen, Aggressionen, Leinenaggression, Scheu oder ähnliches, gehören nach dem Training der Geschichte an.

Manche setzen auf Leckerlies und viel Lob, die Anderen auf rigide Maßnahmen. Meistens liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen und natürlich hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Persönlichkeit des Frauchens oder Herrchens.

Das Wichtigste bei der Hundeerziehung ist eine funktionierende Kommunikation. Der Hund und Welpe muss die Ohren spitzen und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es an der Tagesordnung sich mit ihren Artgenossen zu verständigen. Im Beisammensein mit den Menschen haben sie es parat, die menschlichen Zeichen auf ihre Art zu deuten. Sehr wichtig ist das Timing. Es ist unverzichtbar prompt auf das Benehmen zu agieren, das man stärken oder beseitigen will. Andernfalls kann der Vierbeiner nicht die Verknüpfung zwischen seinem Gebaren und der Auswirkung ziehen. Hierbei ist zu beachten: immer nur eindeutige Anweisungen geben. Der Hund reagiert auf Anweisungen, Gebärden, Tonlage als auch der allgemeinen Emotionen. Wenn die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man gegenteilige Signale. Folglich weiß der Hund bzw. Welpe nicht, was er tatsächlich machen soll.

Wir helfen Ihnen gerne mit Freunde dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer die Kontrolle hat und über ihm steht. So ensteht alles in allem eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.

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Rund um Berlin

Berlin (Zum Anhören bitte klicken!Abspielen [

bɛɐ̯ˈliːn]) ist Hauptstadt und als Land eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland. Die Stadt ist mit rund 3,7 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und mit 892 Quadratkilometern die flächengrößte Gemeinde Deutschlands und die einwohnerstärkste Stadt der Europäischen Union. In der Agglomeration Berlin leben knapp 4,7 Millionen Einwohner, in der Metropolregion Berlin/Brandenburg gut sechs Millionen. Der Stadtstaat besteht aus zwölf Berliner Bezirken. Neben den Flüssen Spree und Havel befinden sich im Stadtgebiet kleinere Fließgewässer sowie zahlreiche Seen und Wälder.

Im Jahr 1237 erstmals urkundlich erwähnt, war die Stadt in der Geschichte Berlins Residenz- und Hauptstadt der Mark Brandenburg, des Königreichs Preußen und Deutschlands. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs unterlag die Stadt 1945 dem Viermächte-Status: Ost-Berlin hatte ab 1949 die Funktion als Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik, während West-Berlin sich eng an die alte Bundesrepublik Deutschland anschloss. Mit dem Fall der Berliner Mauer 1989 und der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 wuchsen die beiden Stadthälften wieder zusammen und Berlin erhielt seine Rolle als gesamtdeutsche Hauptstadt zurück. Seit 1999 ist die Stadt Sitz der Bundesregierung, des Bundespräsidenten, des Bundestages, des Bundesrates sowie der Bundesministerien und zahlreicher Botschaften.

Zu den bedeutenden Zweigen der Wirtschaft Berlins gehören unter anderem der Tourismus, die Kreativ- und Kulturwirtschaft, die Biotechnologie und Gesundheitswirtschaft mit Medizintechnik und pharmazeutischer Industrie, die Informations- und Kommunikationstechnologien, die Bau- und Immobilienwirtschaft, der Handel, die Optoelektronik, die Energietechnik sowie die Messe- und Kongresswirtschaft. Die Stadt ist ein europäischer Verkehrsknotenpunkt des Schienen- und Luftverkehrs. Berlin zählt zu den aufstrebenden, internationalen Zentren für innovative Unternehmensgründer und verzeichnet jährlich hohe Zuwachsraten bei der Zahl der Erwerbstätigen.

Berlin gilt als Weltstadt der Kultur, Politik, Massenmedien und Wissenschaften. Die Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Berlin, der Sport in Berlin und die Museen in Berlin genießen internationalen Ruf. Die Metropole trägt den UNESCO-Titel Stadt des Designs und ist eines der meistbesuchten Zentren des Kontinents.Architektur, Festivals und Nachtleben sind weltweit bekannt.

Vielfalt und Begeisterung bei der Hundeerziehung und beim Training mit Ihrem Vierbeiner in Ihrer Hundeschule in Leichlingen Rheinland

 

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Hundeschule einfach erklärt - Bei den unterschiedlichen Übungen haben nicht nur die Hunde und Welpen ihr Vergnügen

 

Deutschland ist eine Hundenation. Zur Zeit leben hierzulande ca. fünf Millionen Tiere aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jedes Jahr schätzungsweise 500.000 Welpen aller Gattungen sowie Mischformen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundeeignern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das goldene Händchen für Ihren treuen Freund ist schon im Welpenalter relevant.

In Hundeschulen studieren Hund und Mensch unter sachkundiger Anleitung, miteinander umzugehen und sich zu verständigen sowie im sozialen Umfeld tunlichst konfliktfrei zu handeln.

Der Vierbeiner muss sich im Rahmen der Hundeschule das Durchführen unterschiedlicher Anweisungen aneignen.Der Hundebesitzer muss begleitend erlernen, diese Kommandos auf eine für den Hund oder Welpen fassbare Vorgehensweise zu geben. Es ist als Folge dessen machbar, auch problembehaftete Hunde zu sozialisieren und das exakte Einwirken auf dererlei Hunde zu lernen, so dass auch in verzwickten Hund-Halter-Konstellationen das weitere Zusammenleben von Hund und Besitzer ermöglicht werden kann.

Es gibt Schulen für Hunde, die auf so genannten Hundeplätzen ausbilden. Oft, aber nicht in jedem Fall, wird daneben die Möglichkeit geboten, bei Mutter Natur oder auch in funktionalen Räumlichkeiten vereint zu trainieren.

Permanentes Bellen, Aggressionen, ziehen an der Leine, Furcht oder ähnliches, gehören nach dem Kurs der Geschichte an.

Manche schwören auf Leckerlies und haufenweise lobende Worte, die Anderen auf rigide Maßnahmen. Meistens liegt die Wahrheit irgendwo mittendrin und in Wahrheit hängen die Neigungen beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Charakteristik des Herrchens.

Das A und O bei der Hundeerziehung ist eine intakte Verständigung. Der Hund und Welpe muss ganz Ohr sein und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es an der Tagesordnung sich mit ihren Artgenossen auszutauschen. Im Miteinander mit dem Menschen wissen sie, die menschlichen Zeichen auf ihre Art und Weise zu begreifen. Sehr wichtig ist das Timing. Es ist unverzichtbar schleunigst auf das Handeln zu agieren, das man stärken oder abbauen will. Andernfalls kann der “Schüler“ nicht die Brücke zwischen seinem Benehmen und der Auswirkung ziehen. Wichtig: ständig unmissverständliche Anweisungen geben. Der Hund agiert auf Anweisungen, Gebärden, Tonfall sowie der generellen Emotionen. Wenn die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man unstimmige Zeichen. Somit weiß der Hund oder Welpe nicht, was er wirklich tun und lassen soll.

Wir unterstützen Sie von Herzen dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer den Ton angibt und über ihm steht. So ensteht letztendlich eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.

 

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Vielfältigkeit und Enthusiasmus bei der Hundeerziehung und beim Hundetraining in Ihrer Hundeschule in Forchtenberg

 

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Hundeschule simpel erläutert - Bei den verschiedenartigen Lektionen haben nicht nur die Hunde ihre Freude

 

Die BRD ist auf den Hund gekommen. Momentan wohnen hierzulande ungefähr fünf Millionen Tiere aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr zirka 500.000 Welpen verschiedener Arten sowie Mischlinge dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundeeignern und Menschen ohne Hunde, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das goldene Händchen für Ihren Vierbeiner ist schon im Welpenalter von großer Bedeutung.

In Hundeschulen erlernen Vierbeiner und Mensch unter sachkundiger Anleitung, partnerschaftlich umzugehen und sich zu verständigen sowie im sozialen Umfeld wenn irgendwie möglich ohne Konflikte zu handeln.

Der Vierbeiner muss sich im Rahmen der Hundeschule das Ausführen verschiedenartiger Anweisungen aneignen.Das Herrchen soll zugleich erlernen, diese Anweisungen auf eine für den Hund oder Welpen einleuchtende Durchführungsweise zu geben. Es ist demgemäß denkbar, auch schwierige Hunde zu sozialisieren und das exakte Einwirken auf solche Hunde zu studieren, so dass auch in heiklen Hund-Halter-Situationen das weitere Zusammenleben von Hund und Halter ermöglicht werden kann.

Es gibt Hundekurse, die auf so genannten Hundeplätzen ausbilden. Oftmals, aber nicht in jedem Fall, wird überdies die Möglichkeit zur Verfügung gestellt, bei Mutter Natur oder auch in geeigneten Räumen gemeinsam zu lernen.

Unablässiges Bellen, Aggressivität, Leinenaggression, Angstverhalten oder ähnliches, gehören nach diesem Training der Vergangenheit an.

Manche schwören auf Leckereien und viel lobende Worte, die Anderen auf rigide Maßnahmen. Meistens liegt die Wahrheit in gewisser Weise dazwischen und natürlich hängen die Neigungen beim Erziehungsstil des Hundes auch in der Charakteristik des Herrchens.

Der Dreh- und Angelpunkt bei der Hundeerziehung ist eine intakte Kommunikation. Der Hund muss zuhören und durchblicken. Hunde sind Rudeltiere. Sie sind es gewöhnt sich mit ihren Artgenossen zu verständigen. Im Zusammenleben mit den Menschen wissen sie, die menschlichen Signale auf ihre Art und Weise zu interpretieren. Ausschlaggebend ist das Timing. Es ist ein Muss sofort auf das Verhalten zu agieren, das man stärken oder beseitigen möchte. Andernfalls kann der Vierbeiner nicht die Verkettung zwischen seiner Verhaltensweise und der Folge ziehen. Hierbei ist zu beachten: stets eindeutige Anweisungen geben. Der Hund reagiert auf Instruktionen, Zeichen, Tonart als auch der generellen Stimmungslage. Wenn das Kommando das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man konträre Zeichen. Dann weiß der Vierbeiner nicht, was er tatsächlich machen soll.

Wir unterstützen Sie mit Freunde dabei Ihren Hund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer das Sagen hat und ihn dominiert. So ensteht letztendlich eine pure Harmonie zwischen Mensch und Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.

 

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Wissenswertes über Forchtenberg

Forchtenberg ist eine Stadt im Hohenlohekreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs. Sie gehört zur Region Heilbronn-Franken (bis 20. Mai 2003 Region Franken). Die heutige Stadt Forchtenberg entstand 1971/1972 durch Eingemeindung und Zusammenschluss aus den Städten Forchtenberg und Sindringen sowie den Gemeinden Ernsbach, Muthof und Wohlmuthausen.

Vielfältigkeit und Begeisterung bei der Hundeerziehung und beim Hundetraining in Ihrer Hundeschule in Wuppertal

 

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Hundeerziehung simpel vermittelt - Bei den verschiedenartigen Lektionen haben nicht nur die Hunde und Welpen ihr Vergnügen

 

Deutschland ist eine Hundenation. Augenblicklich wohnen hierzulande schätzungsweise fünf Millionen Vierbeiner aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jährlich schätzungsweise 500.000 Welpen verschiedener Gattungen sowie Mischformen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundeeignern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem treuen Freund ist bereits im Welpenalter relevant.

In Hundeschulen lernen Vierbeiner und Mensch unter sachkundiger Belehrung, partnerschaftlich umzugehen und sich zu verständigen sowie in ihrem sozialen Umfeld möglichst ohne Konflikte zu handeln.

Der treue Freund soll sich im Rahmen der Hundeerziehung das Ausführen verschiedenartiger Weisungen aneignen.Der Hundehalter muss gleichzeitig erlernen, die Weisungen auf eine für den Hund oder Welpen verständliche Art und Weise zu geben. Es ist als Folge dessen realisierbar, auch problembehaftete Hunde zu schulen und das korrekte Einwirken auf solche Hunde zu studieren, so dass auch in schwierigen Hund-Halter-Situationen das weitere Zusammenleben von Hund und Besitzer gewährt werden kann.

Es gibt Schulen, die auf so genannten Hundeplätzen üben. Oft, aber nicht in jedem Fall, wird nebenbei die Perspektive offeriert, in der freien Natur oder auch in passenden Hallen vereint zu lernen.

Unablässiges Bellen, Aggressionen, ziehen an der Leine, Scheu oder ähnliches, gehören nach unserem Kurs der Geschichte an.

Manche schwören auf Leckerchen und haufenweise lobende Worte, die Anderen auf rigide Maßnahmen. Größtenteils liegt die Wahrheit in gewisser Weise mittendrin und in Wahrheit hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des Hundes auch in der Gemütsart des Hundebesitzers.

Das Entscheidende bei der Hundeerziehung ist eine mängelfreie Verständigung. Der Hund muss die Ohren spitzen und verstehen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es an der Tagesordnung sich mit ihren Artgenossen zu verständigen. Im Zusammenleben mit den Menschen haben sie gelernt, die menschlichen Signale auf ihre Weise zu begreifen. Entscheidend ist das Timing. Man muss sofort auf das Tun zu reagieren, das man stärken oder beseitigen möchte. Ansonsten kann der “Lehrling“ nicht die Verknüpfung zwischen seinem Verhalten und der Reaktion ziehen. Hierbei ist zu beachten: immer klare Signale geben. Der Hund agiert auf Instruktionen, Zeichen, Tonart und der allgemeinen Stimmungslage. Wenn das Kommando das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man sich widersprechende Signale. Somit weiß der Hund oder Welpe nicht, was er wirklich machen soll.

Wir unterstützen Sie von Herzen dabei Ihren Liebling besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer das Sagen hat und über ihm steht. So ensteht am Ende eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.

 

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Rund um Wuppertal

Wuppertal ist mit 355.100 Einwohnern (31. Dezember 2019) die größte Stadt und das Industrie-, Wirtschafts-, Bildungs- und Kulturzentrum des Bergischen Landes im Westen Deutschlands. Die Großstadt liegt südlich des Ruhrgebiets im Regierungsbezirk Düsseldorf und ist als siebzehntgrößte Stadt Deutschlands eines der Oberzentren des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Stadt ist Teil der Metropolregionen Rhein-Ruhr und Rheinland, des Landschaftsverbands Rheinland sowie des Bergischen Städtedreiecks.

Erste urkundliche Erwähnungen von Siedlungen stammen aus dem mittleren 11. Jahrhundert. Über viele Jahrhunderte war das heutige Stadtgebiet durch unterschiedliche Herrschaftsgebiete geteilt. Bis ins 19. Jahrhundert entwickelte sich die Region zu einem Zentrum der deutschen und europäischen Frühindustrialisierung und trug erheblich zum Aufstieg des Ruhrgebiets bei; vor allem die Textilindustrie bescherte der Region Reichtum und Wachstum. Die Stadt wurde zum 1. August 1929 durch Vereinigung der kreisfreien Städte Elberfeld (Großstadt seit etwa 1883) und Barmen (Großstadt seit etwa 1884) sowie der Städte Ronsdorf, Cronenberg und Vohwinkel unter dem Namen Barmen-Elberfeld als kreisfreie Stadt gegründet und im Jahr 1930 nach einer Bürgerbefragung in Wuppertal umbenannt; diese Namensvergabe brachte die geografische Lage der Städte Barmen und Elberfeld im Tal der Wupper zum Ausdruck.

Im Nationalsozialismus war die Stadt ein wichtiges Zentrum sowohl der NSDAP als auch des Widerstands, sowohl der Gewerkschaften und politischen Opposition als auch der Kirchen, was nicht zuletzt die Barmer Erklärung zum Ausdruck brachte. Durch weitreichende Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg nahm die Bedeutung der Stadt ab.

Die Topografie wird durch das Tal der Wupper geprägt, die sich rund 20 km durch das Stadtgebiet windet und deren steile Hänge oft bewaldet sind. Auf den nördlichen und südlichen Hochflächen gelegene Stadtteile gehen in die Wiesen und Wälder des Bergischen Landes über und machen Wuppertal, zusammen mit weitläufigen Grün- und Waldflächen wie etwa dem Barmer Wald, Scharpenacken oder Staatsforst Burgholz, zu einer „Großstadt im Grünen“. Als „Wiege der Industrialisierung in Deutschland“ ist die Stadt aber auch reich an großen Villenvierteln und Wohnhäusern aus der Gründerzeit: Etwa 4500 Baudenkmale befinden sich im Stadtgebiet.

Neben der seit 1901 bestehenden Schwebebahn ist die Universitätsstadt bekannt für das international renommierte Tanztheater Pina Bausch und das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, den Zoologischen Garten, die Historische Stadthalle, das Sinfonieorchester Wuppertal, das Von der Heydt-Museum für bildende Kunst, das Historische Zentrum mit dem Engels-Haus, den Skulpturenpark Waldfrieden, weitreichende Parkanlagen und Wälder mit Deutschlands größtem Arboretum im Staatsforst Burgholz und die größte Konfessionsvielfalt Deutschlands. Bekannte Sportvereine sind der ehemalige Fußball-Erstligist und UEFA-Cup-Teilnehmer Wuppertaler SV und der Handballbundesligist Bergischer HC, hinzu kommen Bundesligisten in weiteren Sportarten mit zahlreichen nationalen und internationalen Titeln. Darüber hinaus sind durch Geburt oder Wirken zahlreiche Persönlichkeiten mit der Stadt verbunden, so etwa Pina Bausch, Friedrich Bayer, Gerhard Domagk, Friedrich Engels, Hans-Dietrich Genscher, Else Lasker-Schüler, Johannes Rau oder Hans Wolfgang Singer.

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Hundeerziehung leicht erklärt - Bei den verschiedenen Trainingsübungen haben nicht nur die Hunde ihr Vergnügen

 

Deutschland ist eine Hundenation. Augenblicklich leben bei uns ca. fünf Millionen Hunde aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr geschätzt 500.000 Welpen aller Arten sowie Mischformen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundebesitzern und Menschen ohne Hunde, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem treuen Freund ist bereits im Welpenalter wichtig.

In Hundeschulen lernen treuer Freund und Herrchen unter sachkundiger Belehrung, partnerschaftlich umzugehen und sich zu verständigen sowie in ihrem gesellschaftlichen Umfeld nach Möglichkeit konfliktfrei zu handeln.

Der Vierbeiner soll sich im Rahmen der Hundeerziehung das Durchführen verschiedener Befehle aneignen.Der Hundebesitzer muss zugleich lernen, die Weisungen auf eine für den Hund oder Welpen einleuchtende Vorgehensweise zu geben. Es ist demgemäß realisierbar, auch problematische Hunde zu sozialisieren und das exakte Einwirken auf solche Hunde zu erlernen, sodass auch in verzwickten Hund-Halter-Situationen das weitere Zusammenleben von Hund und Eigentümer zugelassen werden kann.

Es gibt Hundekurse, die auf so genannten Hundeplätzen schulen. Oftmals, aber nicht immer, wird parallel dazu die Option offeriert, bei Mutter Natur oder auch in funktionalen Hallen gemeinsam zu trainieren.

Dauerndes Bellen, Anfeindungen, Leinenaggression, Angst oder ähnliches, gehören nach dem Training der Geschichte an.

Die Einen setzen auf Leckerchen und reichlich Streicheleinheiten, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Größtenteils liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen und natürlich hängen die Präferenzen beim Erziehungsstil des Hundes auch in der Gemütsart des Frauchens oder Herrchens.

Das Entscheidende bei der Hundeerziehung ist eine mängelfreie Kommunikation. Der Hund bzw.Welpe muss ganz Ohr sein und verstehen. Hunde sind Rudeltiere. Sie sind es gewöhnt sich mit ihren Artgenossen zu verständigen. Im Miteinander mit dem Menschen haben sie gelernt, die menschlichen Signale auf ihre Art und Weise zu begreifen. Ausschlaggebend ist das Timing. Es ist unverzichtbar unmittelbar auf das Handeln zu agieren, das man stärken oder beseitigen will. Ansonsten kann der “Lehrling“ nicht die Verknüpfung zwischen seinem Tun und der Reaktion ziehen. Hierbei ist zu beachten: stets eindeutige Signale geben. Der Hund reagiert auf Kommandos, Zeichen, Ausdrucksweise und der allgemeinen Stimmungslage. Wenn die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man gegensätzliche Zeichen. Folglich weiß der Hund bzw. Welpe nicht, was er tatsächlich tun soll.

Wir unterstützen Sie von Herzen dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer den Ton angibt und ihn dominiert. So ensteht im Endeffekt eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.

 

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Rund um Darmstadt

Darmstadt (Audio-Datei / Hörbeispiel anhören?/i) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden Hessens, Verwaltungssitz des Regierungsbezirks Darmstadt und des Landkreises Darmstadt-Dieburg. Die Stadt gehört zum Rhein-Main-Gebiet und ist eines der zehn Oberzentren des Landes Hessen. Darmstadt hat rund 160.000 Einwohner und ist damit nach Frankfurt am Main, Wiesbaden und Kassel die viertgrößte Stadt des Landes Hessen. Die nächstgelegenen größeren Städte sind Frankfurt am Main und Offenbach, etwa 30 km nördlich, Wiesbaden und Mainz, etwa 40 km nordwestlich, Mannheim, etwa 45 km sowie Heidelberg etwa 55 km südlich.

Darmstadt bezeichnet sich als Wissenschaftsstadt. Dieser Titel wurde der Stadt 1997 vom Hessischen Innenministerium verliehen. Sie verdankt diesen Status einer Reihe von Hochschulen und Forschungseinrichtungen, wie der 1877 gegründeten Technischen Universität, der Hochschule Darmstadt, der Evangelischen Hochschule und der Wilhelm Büchner Hochschule mit insgesamt circa 50.000 Studierenden. Zu den über 30 weiteren Forschungseinrichtungen gehören das GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung, das Europäische Raumflugkontrollzentrum (ESA/ESOC), die Europäische Organisation für die Nutzung meteorologischer Satelliten (EUMETSAT) und drei Institute der Fraunhofer-Gesellschaft. Dazu kommen große Firmen und Einrichtungen der Kommunikations- und IT-Branche, die angewandte Forschung und Entwicklung betreiben.

Darmstadts Ruf als „Zentrum des Jugendstils“ geht auf die 1899 von Großherzog Ernst Ludwig eingerichtete Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe zurück. Darmstadt ist Heimat des Fußball-Zweitligisten SV Darmstadt 98.

Darmstadt steht auf Platz 51 der größten Städte Deutschlands.

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Hundeerziehung simpel erläutert - Bei den unterschiedlichen Trainingsübungen haben nicht nur die Hunde ihr Vergnügen

 

Die Bundesrepublik ist das Land der Hunde. Zur Zeit leben im diesem Land schätzungsweise fünf Millionen Hunde aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr ca. 500.000 Welpen unterschiedlichster Arten sowie Mischlinge dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundeeignern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das goldene Händchen für Ihren Vierbeiner ist schon im Welpenalter von großer Bedeutung.

In Hundeschulen studieren treuer Freund und Zweibeiner unter kompetenter Belehrung, miteinander umzugehen und sich auszutauschen sowie in ihrem sozialen Umfeld nach Möglichkeit ohne Konflikte zu handeln.

Der treue Freund soll sich im Rahmen der Hundeerziehung das Darlegen andersartiger Anweisungen aneignen.Der Hundehalter sollte zeitgleich lernen, diese Kommandos auf eine für den Hund oder Welpen verständliche Vorgehensweise zu geben. Es ist also realisierbar, auch komplizierte Hunde zu erziehen und das korrekte Einwirken auf derartige Hunde zu studieren, so dass auch in schwierigen Hund-Halter-Konstellationen das weitere Zusammenleben von Hund und Eigentümer zugelassen werden kann.

Es gibt Hundeschulen, die auf so genannten Hundeplätzen trainieren. Vielmals, aber nicht in jedem Fall, wird überdies die Möglichkeit geboten, in der freien Natur sowie auch in zweckmäßigen Hallen gemeinsam zu trainieren.

Permanentes Bellen, Anfeindungen, Leinenaggression, Furcht oder ähnliches, gehören nach dem Kurs der Vergangenheit an.

Manche setzen auf Leckerchen und reichlich Lob, die Anderen auf eine harte Hand. Meist liegt die Wahrheit in gewisser Weise mittendrin und in Wahrheit hängen die Neigungen beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Charakteristik des Frauchens oder Herrchens.

Der Dreh- und Angelpunkt bei der Hundeerziehung ist eine funktionierende Verständigung. Der Hund bzw.Welpe muss hören und durchblicken. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artverwandten auszutauschen. Im Beisammensein mit den Menschen wissen sie, die menschlichen Zeichen auf ihre Art zu deuten. Entscheidend ist das Timing. Man muss unmittelbar auf das Verhalten zu agieren, das man verstärken oder abschaffen möchte. Andernfalls kann der Vierbeiner nicht die Brücke zwischen seinem Benehmen und der Folge ziehen. Wichtig: stets klare und deutliche Anweisungen geben. Der Hund quittiert Instruktionen, Gebärden, Tonart sowie der grundsätzlichen Stimmung. Wenn das Kommando das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man widersprüchliche Zeichen. Dann weiß der Vierbeiner nicht, was er faktisch tun und lassen soll.

Wir helfen Ihnen gerne von Herzen dabei Ihren Hund besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer das Heft in der Hand hat und über ihm steht. So ensteht letztendlich eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.

 

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Informationen über Schraplau

Schraplau ist eine Stadt im Saalekreis, Sachsen-Anhalt (Deutschland).

Abwechslung und Enthusiasmus bei der Hundeerziehung und beim Hundetraining in Ihrer Hundeschule in Mahlberg

 

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Hundeerziehung einfach erläutert - Bei den unterschiedlichen Lektionen haben nicht nur die Hunde ihren Spaß

 

Die Bundesrepublik ist das Land der Hunde. Momentan leben im diesem Land geschätzt fünf Millionen Tiere aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jedes Jahr ca. 500.000 Welpen unterschiedlichster Gattungen sowie Mischlinge dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundeeignern und Menschen ohne Hunde, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem Vierbeiner ist bereits im Welpenalter wichtig.

In Hundeschulen studieren treuer Freund und Zweibeiner unter professioneller Belehrung, partnerschaftlich umzugehen und sich zu verständigen sowie in ihrem sozialen Umfeld möglichst konfliktfrei zu handeln.

Der Hund soll sich im Rahmen der Hundeerziehung das Darlegen unterschiedlicher Kommandos aneignen.Der Hundebesitzer soll zeitgleich lernen, diese Befehle auf eine für den Hund oder Welpen begreifliche Durchführungsweise zu geben. Es ist demgemäß machbar, auch schwierige Hunde zu erziehen und das exakte Einwirken auf derartige Hunde zu studieren, sodass auch in komplizierten Hund-Halter-Umständen das weitere Zusammenleben von Hund und Besitzer gewährt werden kann.

Es gibt Hundekurse, die auf so genannten Hundeplätzen schulen. Vielmals, aber nicht immer, wird parallel dazu die Möglichkeit geboten, in der freien Natur oder auch in passenden Räumlichkeiten miteinander zu trainieren.

Permanentes Bellen, Aggressionen, Leinenaggression, Angstverhalten oder ähnliches, gehören nach diesem Training der Vergangenheit an.

Manche schwören auf Gaumenfreuden und viel Streicheleinheiten, die Anderen auf eine harte Hand. Häufig liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen und in der Tat hängen die Präferenzen beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Persönlichkeit des Herrchens.

Der Dreh- und Angelpunkt bei der Hundeerziehung ist eine funktionierende Verständigung. Der Hund muss horchen und verstehen. Hunde sind Rudeltiere. Sie sind es gewöhnt sich mit ihren Artgenossen auszutauschen. Im Zusammenleben mit dem Menschen wissen sie, die menschlichen Signale auf ihre Weise zu interpretieren. Sehr wichtig ist das Timing. Es ist unumgänglich sofort auf das Tun zu agieren, das man stärken oder abbauen will. Ansonsten kann der “Schüler“ nicht die Brücke zwischen seinem Verhalten und der Folge ziehen. Hierbei ist zu beachten: ständig klare und deutliche Signale geben. Der Hund erwidert Kommandos, Zeichen, Tonfall und der generellen Emotionen. Wenn das Kommando das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man gegensätzliche Signale. Somit weiß der Hund oder Welpe nicht, was er tatsächlich tun soll.

Wir unterstützen Sie von Herzen dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer das Sagen hat und über ihm steht. So ensteht schlussendlich eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.

 

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Infos über Mahlberg

Mahlberg ist eine kleine Stadt im Südwesten von Baden-Württemberg und gehört zum Ortenaukreis.

Vielfalt und Enthusiasmus bei der Hundeerziehung und beim Hundetraining in Ihrer Hundeschule in Bünde

 

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Hundeschule leicht vermittelt - Bei den verschiedenartigen Trainingsübungen haben nicht nur die Hunde ihren Spaß

 

Die Bundesrepublik ist eine Hundenation. Momentan leben bei uns schätzungsweise fünf Millionen Vierbeiner aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr schätzungsweise 500.000 Welpen unterschiedlichster Arten sowie Mischlinge dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundeeignern und Menschen, die keine Hunde haben, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem treuen Freund ist schon im Welpenalter von großer Bedeutung.

In Hundeschulen studieren treuer Freund und Hundehalter unter sachkundiger Belehrung, miteinander umzugehen und zu kommunizieren sowie in ihrem gesellschaftlichen Umfeld möglichst konfliktfrei zu agieren.

Der treue Freund muss sich im Rahmen der Hundeschule das Durchführen verschiedenartiger Anweisungen aneignen.Der Hundehalter soll zugleich erlernen, diese Befehle auf eine für den Hund oder Welpen begreifliche Durchführungsweise zu geben. Es ist demgemäß machbar, auch komplizierte Hunde zu schulen und das exakte Einwirken auf dererlei Hunde zu lernen, so dass auch in heiklen Hund-Halter-Konstellationen das weitere Zusammenleben von Hund und Hundehalter ermöglicht werden kann.

Es gibt Hundeschulen, die auf so genannten Hundeplätzen trainieren. Oftmals, aber nicht immer, wird daneben die Möglichkeit geboten, in der freien Natur sowie auch in zweckmäßigen Räumlichkeiten gemeinsam zu lernen.

Pausenloses Bellen, Aggressivität, ziehen an der Leine, Scheu oder ähnliches, gehören nach unserem Training der Geschichte an.

Manche setzen auf Leckerchen und viel Streicheleinheiten, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Meist liegt die Wahrheit irgendwo mittendrin und in der Praxis hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des besten Freund des Menschens auch in der Persönlichkeit des Hundebesitzers.

Die Hauptsache bei der Hundeerziehung ist eine funktionierende Kommunikation. Der Hund muss die Ohren spitzen und durchblicken. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es an der Tagesordnung sich mit ihren Artgenossen auszutauschen. Im Zusammenleben mit dem Menschen wissen sie, die menschlichen Signale auf ihre Art und Weise zu begreifen. Entscheidend ist das Timing. Es ist unverzichtbar schleunigst auf das Handeln zu agieren, das man verstärken oder beseitigen will. Sonst kann der Hund nicht die Verknüpfung zwischen seinem Verhalten und der Auswirkung ziehen. Hierbei ist zu beachten: ständig unmissverständliche Zeichen geben. Der Hund erwidert Befehle, Zeichen, Tonlage als auch der generellen Stimmungslage. Wenn der Befehl das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man konträre Zeichen. Folglich weiß der Hund oder Welpe nicht, was er tatsächlich tun soll.

Wir unterstützen Sie von Herzen dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer das Heft in der Hand hat und ihn dominiert. So ensteht schlussendlich die pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.

 

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Rund um Bünde

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ˈbʏndə] (niederdeutsch: Buine, Buüne) ist eine kreisangehörige Mittelstadt im nordöstlichen Nordrhein-Westfalen rund 20 km nördlich von Bielefeld. Mit 47.387 Einwohnern (Stand 4. Februar 2019) ist sie die zweitgrößte Stadt im ostwestfälischen Kreis Herford (Regierungsbezirk Detmold). Ihr territorialer Zuschnitt ist das Ergebnis der Kommunalreform von 1969.

Bünde wurde erstmals bereits 853 als „Buginithi“ schriftlich erwähnt. Da der Ort einst Zentrum der europäischen Zigarrenindustrie war, nennt man Bünde noch heute die Zigarrenstadt.

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