vom 29.November.2024
Deutschland ist eine Hundenation. Momentan leben bei uns schätzungsweise fünf Millionen Hunde aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jedes Jahr geschätzt 500.000 Welpen verschiedener Arten und Kreuzungen dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundebesitzern und Menschen, die keine Hunde haben, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem Vierbeiner ist bereits im Welpenalter von großer Bedeutung.
In Hundeschulen lernen Hund und Zweibeiner unter kompetenter Anleitung, miteinander umzugehen und sich auszutauschen sowie im sozialen Umfeld möglichst konfliktfrei zu agieren.
Der Vierbeiner soll sich im Rahmen der Hundeerziehung das Darlegen verschiedener Anweisungen aneignen.Der Hundehalter muss zugleich lernen, diese Kommandos auf eine für den Hund oder Welpen begreifliche Durchführungsweise zu geben. Es ist als Folge dessen schaffbar, auch problembehaftete Hunde zu erziehen und das überzeugende Einwirken auf solcherart Hunde zu studieren, so dass auch in komplexen Hund-Halter-Situationen das weitere Zusammenleben von Hund und Halter gestattet werden kann.
Es gibt Schulen, die auf so genannten Hundeplätzen schulen. Vielmals, aber nicht immer, wird daneben die Option geboten, bei Mutter Natur oder auch in geeigneten Räumen miteinander zu lernen.
Permanentes Bellen, Streitlust, Leinenaggression, Scheu oder ähnliches, gehören nach dem Training der Geschichte an.
Manche setzen auf Gaumenfreuden und reichlich Lob, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Häufig liegt die Wahrheit in gewisser Weise dazwischen und de facto hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Gemütsart des Herrchens.
Das A und O bei der Hundeerziehung ist eine intakte Verständigung. Der Hund muss hinhören und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Sie sind es gewöhnt sich mit ihren Artgenossen auszutauschen. Im Zusammenleben mit dem Menschen haben sie es parat, die menschlichen Signale auf ihre Weise zu deuten. Ausschlaggebend ist das Timing. Es ist unverzichtbar schleunigst auf das Verhalten zu agieren, das man stärken oder abschaffen möchte. Ansonsten kann der Hund nicht die Brücke zwischen seinem Benehmen und der Folge ziehen. Hierbei ist zu beachten: immer nur klare Instruktionen geben. Der Hund agiert auf Befehle, Zeichen, Tonart als auch der generellen Emotionen. Falls die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man widersprüchliche Zeichen. Somit weiß der Vierbeiner nicht, was er konkret tun und lassen soll.
Wir helfen Ihnen gerne mit Freunde dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer der Chef ist und ihn dominiert. So ensteht im Endeffekt die pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Elzach ist eine Stadt im Landkreis Emmendingen in Baden-Württemberg, etwa 26 Kilometer nordöstlich von Freiburg im Breisgau.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG