vom 22.April.2025
Die BRD ist auf den Hund gekommen. Aktuell wohnen im diesem Land ca. fünf Millionen Tiere aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jedes Jahr zirka 500.000 Welpen verschiedener Gattungen sowie Mischformen dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundebesitzern und Menschen ohne Hunde, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem treuen Freund ist schon im Welpenalter von großer Bedeutung.
In Hundeschulen lernen Hund und Zweibeiner unter kompetenter Belehrung, partnerschaftlich umzugehen und sich auszutauschen sowie im sozialen Umfeld tunlichst konfliktfrei zu handeln.
Der Vierbeiner muss sich im Rahmen der Hundeerziehung das Durchführen andersartiger Befehle aneignen.Das Herrchen soll gleichzeitig erlernen, diese Kommandos auf eine für den Hund oder Welpen fassbare Vorgehensweise zu geben. Es ist also denkbar, auch schwierige Hunde zu schulen und das richtige Einwirken auf solche Hunde zu erlernen, sodass auch in verzwickten Hund-Halter-Konstellationen das weitere Zusammenleben von Hund und Eigentümer zugelassen werden kann.
Es gibt Hundeschulen, die auf so genannten Hundeplätzen ausbilden. Vielmals, aber nicht immer, wird daneben die Chance offeriert, bei Mutter Natur sowie auch in geeigneten Räumen vereint zu üben.
Dauerndes Bellen, Anfeindungen, Leinenaggression, Angstverhalten oder ähnliches, gehören nach unserem Kurs der Geschichte an.
Manche setzen auf Leckereien und reichlich Lob, die Anderen auf eine harte Hand. Meistens liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen und in Wahrheit hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Charakteristik des Frauchens oder Herrchens.
Das Wichtigste bei der Hundeerziehung ist eine mängelfreie Verständigung. Der Hund bzw.Welpe muss hinhören und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artverwandten zu verständigen. Im Zusammenleben mit dem Menschen haben sie gelernt, die menschlichen Zeichen auf ihre Art zu begreifen. Sehr wichtig ist das Timing. Es ist unverzichtbar ohne Verzögerung auf das Handeln zu reagieren, das man verstärken oder abbauen will. Andernfalls kann der “Schüler“ nicht die Verkettung zwischen seiner Verhaltensweise und der Folge ziehen. Wichtig: stets klare Anweisungen geben. Der Hund agiert auf Anweisungen, Gesten, Tonfall und der allgemeinen Stimmungslage. Wenn die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man gegenteilige Signale. Somit weiß der Hund nicht, was er faktisch tun soll.
Wir helfen Ihnen gerne von Herzen dabei Ihren Hund besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer das Heft in der Hand hat und über ihm steht. So ensteht am Ende eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG