vom 24.April.2025
Die BRD ist eine Hundenation. Momentan wohnen hierzulande schätzungsweise fünf Millionen Vierbeiner aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jährlich schätzungsweise 500.000 Welpen verschiedener Gattungen sowie Mischlinge dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundebesitzern und Menschen ohne Hunde, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das goldene Händchen für Ihren Hund ist bereits im Welpenalter relevant.
In Hundeschulen lernen Hund und Mensch unter kompetenter Anleitung, partnerschaftlich umzugehen und zu kommunizieren sowie im gesellschaftlichen Umfeld wenn irgendwie möglich ohne Konflikte zu handeln.
Der Hund muss sich im Rahmen der Hundeschule das Durchführen unterschiedlicher Weisungen aneignen.Das Herrchen soll gleichzeitig lernen, diese Befehle auf eine für den Hund oder Welpen begreifliche Art und Weise zu geben. Es ist demgemäß realisierbar, auch problembehaftete Hunde zu schulen und das richtige Einwirken auf derartige Hunde zu lernen, sodass auch in komplizierten Hund-Halter-Umständen das weitere Zusammenleben von Hund und Besitzer ermöglicht werden kann.
Es gibt Schulen für Hunde, die auf so genannten Hundeplätzen trainieren. Vielmals, aber nicht immer, wird parallel dazu die Chance geboten, bei Mutter Natur oder auch in passenden Hallen vereint zu trainieren.
Unablässiges Bellen, Streitlust, Leinenaggression, Furcht oder ähnliches, gehören nach diesem Kurs der Vergangenheit an.
Manche schwören auf Leckerchen und reichlich Lob, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Größtenteils liegt die Wahrheit in gewisser Weise mittendrin und de facto hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des Hundes auch in der Persönlichkeit des Herrchens.
Das Entscheidende bei der Hundeerziehung ist eine funktionierende Verständigung. Der Vierbeiner muss hinhören und durchblicken. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artverwandten zu verständigen. Im Miteinander mit dem Menschen wissen sie, die menschlichen Zeichen auf ihre Art zu interpretieren. Entscheidend ist das Timing. Es ist unumgänglich unmittelbar auf das Tun zu agieren, das man verstärken oder beseitigen will. Sonst kann der “Lehrling“ nicht die Verkettung zwischen seinem Gebaren und der Reaktion ziehen. Wichtig: immer klare Instruktionen geben. Der Hund agiert auf Instruktionen, Zeichen, Tonart als auch der grundsätzlichen Stimmungslage. Falls der Befehl das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man gegensätzliche Zeichen. Dann weiß der Hund oder Welpe nicht, was er im Ergebnis machen soll.
Wir helfen Ihnen gerne von Herzen dabei Ihren Liebling besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer der Chef ist und ihn dominiert. So ensteht letztendlich eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Breisach am Rhein (alemannisch Brisach am Rhin, französisch Vieux-Brisach) (lat. Brisacum oder Bresacum) ist eine Stadt am Oberrhein an der deutsch-französischen Grenze auf halbem Weg zwischen Colmar und Freiburg im Breisgau (jeweils ca. 20 Kilometer) und jeweils etwa 60 Kilometer nördlich von Basel und südlich von Straßburg. Sie liegt nahe am Kaiserstuhl. Eine Rheinbrücke für den Straßenverkehr führt nach Volgelsheim auf französischer Seite.
Im Spätmittelalter war Breisach eine zunächst selbstständige und später an Österreich verpfändete Reichsstadt im Heiligen Römischen Reich, was sich im Stadtwappen widerspiegelt. In der Frühen Neuzeit wurde Breisach zu einer Reichsfestung ausgebaut.
Die Bedeutung der Stadt Breisach am Rhein liegt heute in ihrer Funktion für die Region auf der deutschen Seite und das benachbarte Elsass. Das Einzugsgebiet umfasst rund 40.000 Einwohner.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG