vom 26.December.2024
Die Bundesrepublik ist das Land der Hunde. Augenblicklich wohnen hier zu Lande geschätzt fünf Millionen Hunde aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jedes Jahr schätzungsweise 500.000 Welpen aller Arten und Mischformen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundebesitzern und Menschen ohne Hunde, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das goldene Händchen für Ihren Vierbeiner ist bereits im Welpenalter wichtig.
In Hundeschulen studieren treuer Freund und Herrchen unter kompetenter Anleitung, partnerschaftlich umzugehen und sich zu verständigen sowie in ihrem gesellschaftlichen Umfeld möglichst ohne Vorfälle zu handeln.
Der treue Freund soll sich im Rahmen der Hundeerziehung das Durchführen verschiedenartiger Befehle aneignen.Der Hundebesitzer sollte gleichzeitig lernen, diese Anweisungen auf eine für den Hund oder Welpen einleuchtende Art und Weise zu geben. Es ist dadurch schaffbar, auch problematische Hunde zu schulen und das richtige Einwirken auf dererlei Hunde zu erlernen, so dass auch in heiklen Hund-Halter-Konstellationen das weitere Zusammenleben von Hund und Halter ermöglicht werden kann.
Es gibt Schulen, die auf so genannten Hundeplätzen üben. Oftmals, aber nicht immer, wird nebenbei die Perspektive zur Verfügung gestellt, in der freien Natur sowie auch in geeigneten Räumlichkeiten vereint zu trainieren.
Pausenloses Bellen, Anfeindungen, Leinenaggression, Angstverhalten oder ähnliches, gehören nach dem Training der Vergangenheit an.
Die Einen schwören auf Leckereien und viel Lob, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Größtenteils liegt die Wahrheit in gewisser Weise mittendrin und in der Praxis hängen die Präferenzen beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Charakteristik des Herrchens.
Der Dreh- und Angelpunkt bei der Hundeerziehung ist eine funktionierende Kommunikation. Der Hund muss die Ohren spitzen und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Sie sind es gewöhnt sich mit ihren Artverwandten zu verständigen. Im Miteinander mit dem Menschen wissen sie, die menschlichen Zeichen auf ihre Weise zu begreifen. Sehr wichtig ist das Timing. Es ist ein Muss unverzüglich auf das Verhalten zu agieren, das man stärken oder beseitigen möchte. Andernfalls kann der “Schüler“ nicht die Verbindung zwischen seiner Verhaltensweise und der Reaktion ziehen. Hierbei ist zu beachten: immer nur klare und deutliche Anweisungen geben. Der Hund erwidert Instruktionen, Gebärden, Tonart sowie der allgemeinen Emotionen. Falls der Befehl das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man gegenteilige Signale. Somit weiß der Hund oder Welpe nicht, was er im Ergebnis tun und lassen soll.
Wir unterstützen Sie gerne dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer das Sagen hat und ihn dominiert. So ensteht am Ende eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Bückeburg ist eine Stadt im niedersächsischen Landkreis Schaumburg mit rund 19.000 Einwohnern. Sie war ab 1640/47 Residenzstadt der Grafschaft Schaumburg-Lippe, ab 1807 des Fürstentums und von 1919 bis 1946 Hauptstadt des republikanischen Freistaats. Bückeburg liegt etwa 50 Kilometer westlich von Hannover und 10 Kilometer östlich von Minden am Höhenzug Harrl und grenzt westlich, südlich und nördlich unmittelbar an das Land Nordrhein-Westfalen. Die Stadt ist Sitz des Niedersächsischen Staatsgerichtshofes.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG