vom 30.November.2024
Die BRD ist auf den Hund gekommen. Augenblicklich wohnen im diesem Land ungefähr fünf Millionen Vierbeiner aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jedes Jahr zirka 500.000 Welpen verschiedener Gattungen und Mischformen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundeeignern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem Vierbeiner ist bereits im Welpenalter wichtig.
In Hundeschulen studieren treuer Freund und Hundehalter unter sachkundiger Belehrung, partnerschaftlich umzugehen und sich zu verständigen sowie im sozialen Umfeld möglichst ohne Vorfälle zu agieren.
Der Hund muss sich im Rahmen der Hundeschule das Darlegen verschiedenartiger Anweisungen aneignen.Der Hundebesitzer muss begleitend erlernen, diese Weisungen auf eine für den Hund oder Welpen einleuchtende Durchführungsweise zu geben. Es ist als Folge dessen schaffbar, auch problematische Hunde zu schulen und das exakte Einwirken auf solcherart Hunde zu studieren, so dass auch in schwierigen Hund-Halter-Situationen das weitere Zusammenleben von Hund und Hundehalter gestattet werden kann.
Es gibt Hundekurse, die auf so genannten Hundeplätzen üben. Oftmals, aber nicht immer, wird daneben die Möglichkeit geboten, in der freien Natur oder auch in geeigneten Räumlichkeiten miteinander zu lernen.
Dauerndes Bellen, Streitlust, ziehen an der Leine, Furcht oder ähnliches, gehören nach unserem Training der Vergangenheit an.
Manche schwören auf Leckereien und viel Lob, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Größtenteils liegt die Wahrheit irgendwo mittendrin und de facto hängen die Neigungen beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Charakteristik des Frauchens oder Herrchens.
Das Entscheidende bei der Hundeerziehung ist eine mängelfreie Verständigung. Der Vierbeiner muss hinhören und durchblicken. Hunde sind Rudeltiere. Sie sind es gewöhnt sich mit ihren Artverwandten auszutauschen. Im Miteinander mit dem Menschen haben sie gelernt, die menschlichen Zeichen auf ihre Art und Weise zu verstehen. Ausschlaggebend ist das Timing. Es ist ein Muss unmittelbar auf das Handeln zu agieren, das man stärken oder beseitigen möchte. Sonst kann der “Lehrling“ nicht die Verbindung zwischen seinem Verhalten und der Auswirkung ziehen. Hierbei ist zu beachten: ständig eindeutige Signale geben. Der Hund erwidert Kommandos, Gebärden, Ausdrucksweise und der generellen Emotionen. Wenn der Befehl das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man gegenteilige Zeichen. Folglich weiß der Hund bzw. Welpe nicht, was er im Ergebnis tun und lassen soll.
Wir helfen Ihnen gerne mit Freunde dabei Ihren Hund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer sagt, wo´s langgeht und ihn dominiert. So ensteht schlussendlich eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Aachen
[ˈaːxn̩] (Öcher Platt: Oche; französisch Aix-la-Chapelle [ɛkslaʃaˈpɛl]; niederländisch Aken; lateinisch Aquæ Granni) ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Köln. Die ehemalige Reichsstadt ist Mitglied des Landschaftsverbandes Rheinland und nach dem Aachen-Gesetz mit Wirkung vom 21. Oktober 2009 Verwaltungssitz der Städteregion Aachen. 1890 überschritt Aachen erstmals die Einwohnerzahl von 100.000 und ist seitdem die westlichste deutsche Großstadt. Aachen grenzt an die Niederlande und Belgien.
Mit der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH), seit 2007 im Rahmen der Exzellenzinitiative gefördert, verfügt Aachen neben weiteren Hochschulen über eine der größten und traditionsreichsten technischen Universitäten Europas. Das Wahrzeichen der Stadt, der Aachener Dom, geht auf die als Meisterwerk der karolingischen Baukunst geltende Pfalzkapelle der von Karl dem Großen gegründeten Aachener Königspfalz zurück. Gemeinsam mit dem Domschatz wurde der Dom im Jahr 1978 als erstes deutsches und als weltweit zweites Kulturdenkmal in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Die Stadt ist Bischofssitz des Bistums Aachen und Austragungsort des alljährlich stattfindenden Reitsport-Turniers CHIO Aachen. Ferner ist sie insbesondere durch die Aachener Printen als lokale Spezialität ein bedeutender Standort der deutschen Süßwarenindustrie.
Bedingt durch die Grenzlage „im Herzen Europas“ finden sich zahlreiche kulturelle, besonders auch architektonische Einflüsse aus den Nachbarregionen, dem belgisch-niederländischen Raum. Wohl nicht zuletzt auch aufgrund dieses europäischen Charakters – schon zu Lebzeiten wurde Karl der Große, der Aachen zum politischen, kulturellen und spirituellen Zentrum seines Reiches machte, Pater Europae („Vater Europas“) genannt – wird hier seit 1950 jährlich der Internationale Karlspreis für Verdienste um den europäischen Einigungsprozess an Persönlichkeiten des In- und Auslands verliehen.
Aachen ist staatlich anerkanntes Heilbad für die Kurbereiche Monheimsallee und Burtscheid mit ihren ergiebigen Thermalquellen. In der städtischen Tourismuswerbung wird gelegentlich die Bezeichnung Bad Aachen verwendet; jedoch hat die Stadt niemals beantragt, das Prädikat Bad in ihren amtlichen Namen aufzunehmen.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG